Sanumtherapie

Prof. Dr. Enderlein entdeckte kleinste lebende Eiweißmoleküle im Blut, die unter bestimmten Voraussetzungen einen phasenweisen Gestaltwandel durchlaufen können.

Im intakten Milieu fungieren diese Eiweißkörper, sogenannte Protite, als Schutzkörperchen.
Jedoch, wenn das Mileu sauer wird, können daraus durch Höherentwicklung z.B. Bakterien oder Pilze entstehen, die den Organismus beeinflussen.

Daraus ergibt sich als therapeutische Konsequenz ein individuelles Therapiekonzept, das die unerwünschte Höherentwicklung stoppt und zurückführen kann in das schützende Stadium.

Die Mittel der Sanumtherapie sind nicht gegen die Krankheit und deren Symptome gerichtet sind, sondern dienen der Regenerationsfähigkeit des Körpers.

 
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