Die Clustermedizin, eine innovative Form der Informationsmedizin

Die Clustermedizin, eine innovative Form der Informationsmedizin, rückt die Einzigartigkeit eines Individuums in den Fokus. Sie basiert auf der Annahme, dass sämtliche Aspekte im Leben eines Menschen – seine Eltern, die Zeit im Mutterleib, die Geburt, die Kindheit, die Schulzeit bis hin zu prägenden Erlebnissen und der aktuellen Lebensführung – eine Rolle bei der Entstehung von Krankheiten spielen können. Jeder Mensch zeigt eine einzigartige Art des Fühlens, Denkens, Handelns und Lebens, wofür das Gehirn als Sitz der Persönlichkeit und der Speicherort der Individualität verantwortlich ist.

Die zentrale Funktion des Gehirns besteht in der Sicherung des Überlebens, indem es lebenswichtige Körperfunktionen wie den Hormonhaushalt, die Fortpflanzung, die Verdauung, den Stoffwechsel, das Wachstum, die Alterungsprozesse sowie das Immunsystem und Abwehrreaktionen steuert. Da das Gehirn maßgeblich an der Entstehung von Krankheiten beteiligt ist, liegt es nahe, mit einer umfassenden Analyse, die mit der Befragung des Gehirns beginnt, die Ursachen zu erforschen. Dieses Vorgehen zeichnet die Clustermedizin durch ein spezielles Analyseverfahren aus.

Mithilfe von Graphentafeln spiegelt die Clustermedizin die Informationsverarbeitung im Gehirn wider. Belastungen des Körpers werden durch ein Kristallisationsverfahren von Körpersubstanzen dargestellt, während Zeichnungen belastende Denkmuster und ihre Auswirkungen auf den Körper veranschaulichen.

Die individuelle Clustertherapie versorgt das Gehirn mit bedeutsamen Informationen, die es benötigt, um den Körper gesund zu erhalten. In gewisser Weise kann man sagen, dass der Mensch durch die Clustermedizin Informationen über sich selbst erhält. Diese Medizin geht davon aus, dass in jedem Menschen ein enormes Potenzial zur Selbstheilung steckt, und das individuelle Essenz-Cluster aktiviert genau dieses Potenzial.

 
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