Wie entsteht Krankheit und welche Möglichkeiten zur Heilung bietet die Clustermedizin

Der Entwickler der Clustermedizin, Ulrich Jürgen Heinz, hat den Menschen als trithetischen Prozess beschrieben. Dieser beinhaltet drei Felder, das Planfeld, das Verarbeitungsfeld und das Körperfeld.

Das Planfeld ist der Geist, also die mentale Ebene. Diese beinhaltet alle Informationen, die im Erbgut gespeichert sind.
Das Verarbeitungsfeld ist die empfindene Seele, also die psychische Ebene.
Die Reaktionen auf die Einflüsse aus der Umwelt kommen aus diesen Feld.
Das Körperfeld ist der physische Körper, also die körperliche Ebene. Hier zeigen sich die ererbten Strukturen und die biochemischen Prozesse des Verarbeitungsfeldes.

Lebt ein Mensch auf seiner körperlichen, psychischen oder mentalen Ebene in einem Ungleichgewicht, dass er nicht regeln oder kompensieren kann, entstehen Symptome. Symptome sind Signale einer Störung, aber nicht ihre Ursache. Die Ursache liegt in einer Reihe von fehlerhaften Stoffwechselprozessen, welche durch Toxinverschiebungen verursacht werden.

Woher kommen die Toxine

Einige Toxine entstehen im Körper selbst durch zahlreiche Stoffwechselprozesse. Die Mikroorganismen im Darm, mit denen wir in symbiotischer Beziehung leben, produzieren Stoffwechselendprodukte, die ausgeschieden werden müssen.

Andere Toxine werden dem Körper von außen zugeführt.

Dazu gehören Lebensmittel die stark verarbeitet werden. Diese enthalten teilweise Zusätze wie Geschmacksverstärker und Gifte, wie zum Beispiel Glyphosat. Der menschliche Verdauungsapperat kann aber nur natürliche Lebensmittel verstoffwechseln. Durch zahlreiche Zusatzstoffe und stark verarbeitete Lebensmittel entsteht eine große Toxinlast im Körper.

Auch sehr viele Medikamente bringen Toxine in den Körper.
Zahnwerkstoffe, wie zum Beispiel Amalgam, Platin oder Palladium belasten den Körper zusätzlich.

Im Gegensatz zu diesen Toxinen entsteht die größte Toxinlast (ca. 70%) im Körper aber aufgrund von Verletzungen durch andere Menschen. Das können körperliche Verletzungen sein, wie zum Beispiel Wunden als Folge eines Unfalls oder psychische Verletztungen, die durch Mobbing entstehen.

Wenn der Körper diese Toxine nicht schnell genug ausgescheiden kann, lagert er diese ein und bildet Toxindepots, meist in Kieferhöhlen und Nasennebenhöhlen. Später kommt es zur Streuung der Toxine über den Blutkreislauf und zur Ansammlung von Toxinen in Organen und im Bindegewebe.

Wie entstehen Symptome

Wie ich schon am Anfang des Textes geschrieben habe, ist es für die Gesundheit des Menschen wichtig, dass dieser in einem körperlichen, psychischen und mentalem Gleichgewicht lebt. Der Mensch ist ein sehr komplexes biologisches System, welches auf vielfältige Weise in sich vernetzt ist.

Dazu ein Beispiel:

Es gibt Menschen, denen schlägt der Stress auf den Magen. Sie bekommen Magenschmerzen bis hin zu Magengeschwüren. Der Stress verändert bei den betroffenen Menschen das Milieu im Magen in Richtung extrem sauer. Dieses extrem saure Milieu bietet dem Keim Heliobacter pylorii sehr gute Lebensbedingungen. Die Ursache für das extrem saure Milieu im Magen ist der negative Stress, den der betroffene Mensch hat. Es hat also wenig Sinn, diesem Menschen Magentabletten zu geben, die nur kurzfristige Linderung bringen, da die Ursache für die übermäßige Säureproduktion im Magen der krankmachende Stress des Menschen ist.

Die Zukunft der Medizin liegt nicht in der isolierten Beeinflussungerkrankter Organe, sondern in der größmöglichen Nachahmung komplexer Lebensabläufe

Zitat Ulrich Jürgen Heinz

Der Beginn der Clustermedizin

Ulrich Jürgen Heinz studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Als junger Mann musste er zusehen, wie sein Vater an Krebs gestorben ist. Das weckte in ihm ein großes Bedürfnis, Krankheiten in Ihrer frühen Entstehungsgeschichte sichtbar zu machen und bestehende Krankheiten ganzheitlich zu heilen.

Er absolvierte eine Ausbildung zum Heilpraktiker und gründete eine Praxis mit eigenem Labor. Ulrich Jürgen Heinz beschäftigte sich intensiv mit der Blutkristallanalyse. Er entwickelte ein Verfahren, bei dem er dem Blut eine spezielle Salzlösung zugab und es dann trocknete. Das Ergebnis war ein Blutkristallat. Die geometrischen Formen dieses Kristallates übersetzte er in einem Zahlencode. Damit hat er eine Möglichkeit gefunden, verschiedene Kristallisate miteinander zu vergleichen. Zu Beginn der Clustermedizin wurden die Kristallisate unter dem Mikroskop ausgewertet, später entwickelte Ulrich Jürgen Heinz ein eigenes Expertensystem, was ihm ermöglichte mit Hilfe spezieller Computerprogramme Kristallisate auszuwerten.

Inzwischen werden auch Speichel, Urin, Stuhl, Haar, Hautproben und viele andere Körpersubstanzen kristallisiert und mit einem Computerexpertensystem ausgewertet.

Das Ergebnis ist ein Clusteranalyse, die analoge Aussagen enthält über:

– blockierte Regulationskreise
– die Ablagerungsorte der Toxine
– versteckte Störherde, wie tote Zähne, entzündete Nasennebenhöhlen,
– Erreger und Schwermetalle
– ererbte Stoffwechselprozesse
– welche Prägungen aus der Vergangenheit das System im Moment belasten
– chronische Störungen und mögliche Degenerationen
– ungenutzte Fähigkeiten und Kompetenzen
– mögliche Tendenzen in der Zukunft
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– das dem der Lebensgeschichte genau entsprechende Heilmittel zur Selbstkorrektur
– weitere Therapiemöglichkeiten
und vieles mehr.

Therapiewege in der Clustermedizin

Es gibt in der Clustermedizin drei Wege zur Selbstkorrektur.

Die Wassercluster, die Schallcluster und die Bildcluster.

In diesem Blogbeitrag gehe ich nur auf das individuelle Essenzcluster, ein Wassercluster ein. Die anderen Möglichkeiten werde ich in einem der nächsten Blogbeiträge beschreiben.

Das wichtigste Therapiemittel in der Clustermedizin ist das individuelle Essenzcluster, ein individuelles Wassercluster. Essenzcluster bestehen aus spagyrisch verarbeiteten Pflanzendestillaten. Das individuelle Essenzcluster wird nach den Ergebnissen der Clusteranalyse hergestellt. Es wird 10 bis 15 mal am Tag unter die Zunge gesprüht. Auf diese Weise spiegelt das individuelle Essenzcluster dem Gehirn, der Steuerungszentrale des Körpers, alle Stoffwechselstörungen, die über die Clusteranalyse diagnostiziert wurden. Angeregt duch diesen Impuls vergleicht das Gehirn die aktuelle Situation mit den genetisch vererbten Mustern, welche im Kleinhirn in lesbarer Form gespeichert sind. Es entstehen Interferenzen. Das führt zur Reorganisation des Stoffwechsels und Selbstkorrektur der Psyche. Die komplexen Regelvorgänge im Körper werden dadurch zur Selbstheilung veranlasst.

 
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